Sein Denkmal hat er sich selbst gesetzt. Die Parkanlagen in Potsdam geben noch heute beredtes Zeugnis seiner kunstvollen Landschaftsgestaltung im 19. Jahrhundert. Als Königlich preußischer
Generalgartendirektor schuf er Parkansichten nach dem Vorbild englischer Landschaftsgärten. Die Kunst des Komponierens von Bäumen, Clumps, Büschen, Strauchwerk und Wiesenarealen beherrschte er
unnachahmlich und noch heute sind zu allen Jahreszeiten diese Kreationen zu erleben, wenn man durch die Parkareale streift. Da tun sich beim gemächlichen Schreiten Ebenen undSichtachsen auf, die die
Gebäude sinnlich miteinander verbinden.
Die einstige Gärtnerstraße hat seinen Namen erhalten und nun steht das Gärtnerhaus an der Lennéstraße.